FA Cup: Arsenal gibt sich keine Blöße

Der FC Arsenal hat die Hürde AFC Bournemouth in der vierten Runde des FA Cups überwunden. Nach einer starken ersten Halbzeit und einer daraus resultierenden 2:0-Führung, konzentrierten sich die Gunners in Halbzeit zwei das Ergebnis zu verwalten. In der Nachspielzeit mussten die Londoner dann sogar noch zittern. 

Arsenal-Trainer Mikael Arteta schickte eine blutjunge Elf auf das Spielfeld, die von Beginn weg kräftig aufs Tempo drückte. In der fünften Minute brachte Bukayo Saka die Gunners in Führung. Eddie Nketiah vollendete in der 26. Minute einen schön-herausgespielten Angriff zum 2:0. Von Bournemouth kam in dieser Phase sehr wenig. Es dauerte über 40 Minuten, ehe der AFC den ersten Torschuss auf den Kasten der Gunners abfeuerte.

In Halbzeit zwei legte Arsenal Wert darauf den Vorsprung zu verwalten, was auch sehr gut gelang. Negativer Höhepunkte im zweiten Durchgang war ein Zusammenprall zwischen Shkodran Mustafi und einem Bournemouth-Akteur. Mustafi griff sich sofort an das Sprunggelenk und musste nach dem Zweikampf mit der Trage vom Spielfeld transportiert werden. In der achtminütigen Nachspielzeit machten es die Gastgeber spannend. Sam Surridge erzielte in der 94. Spielminute den Anschlusstreffer. Am Ende war es dann aber ein verdienter Sieg für Arsenal London.

Im Achtelfinale muss der FC Arsenal nun gegen Drittligist FC Pourtsmouth antreten.

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