Lackner nach Pleite bei Rapid: „Wir müssen uns mehr wehren“

Der FC Flyeralarm Admira hat in der 7. Runde beim SK Rapid Wien eine 0:5-Klatsche einstecken müssen. Das Debüt von Klaus Schmidt als Admira-Coach ging damit daneben – dabei schienen die Südstädter vor der Pause lange auf Kurs. Nach der Partie äußerte sich Admira-Mittelfeldspieler Markus Lackner im Sky-Interview dazu.

Markus Lackner (FC Flyeralarm Admira):
…über das Spiel: „Wir haben es ihnen zu einfach gemacht. Das 1:0 kurz vor der Pause hat uns das Genick gebrochen, das war das entscheidende Tor. Wir müssen uns mehr wehren. Dass wir nicht vor Selbstvertrauen strotzen, ist glaube ich klar.“

…über den vermeintlichen Effekt des neuen Trainers: „Dass zwei Wochen nicht allzu lang sind, ist klar. Aber ein 5:0 darf nicht passieren und sollte auch so schnell nicht mehr passieren.“

Die Tore im VIDEO:

https://www.skysportaustria.at/bundesliga-at/trainereffekt-bleibt-aus-admira-geht-bei-rapid-wien-unter/