Klaus Schmidt: „Wir wollten mit einem blauen Auge davonkommen und das ist passiert.“

  • Alfred Tatar: „Das Geheimnis des LASK ist eigentlich auch kein Geheimnis.“
  • Oliver Glasner: „Ich glaube das Spiel ist eigentlich so gelaufen, wie wir es erwartet haben.“
  • Pavao Pervan: „Es ist das Schönste für einen Tormann, wenn er zu Null spielt.“

LASK gewinnt gegen CASHPOINT SCR Altach mit 2:0. Alle Stimmen zur Partie bei Sky Sport Austria HD.

– 2:0 (0:0)

Schiedsrichter: Walter Altmann

  (Trainer ):

…über das Spiel: „Ich glaube das Spiel ist eigentlich so gelaufen, wie wir es erwartet haben. Altach war defensiv sehr stark, hat die Räume sehr eng gemacht. Wir hatten lange Zeit auch keine Lösungen. Sie haben immer wieder versucht in die Räume zu spielen. Da waren wir sehr wach und sind dann geduldig geblieben. Wir sind dann mit einem Tausendguldenschuss vom Gernot Trauner in Führung gegangen und haben dann eigentlich verabsäumt das Spiel zu entscheiden. Aber wir sind momentan einfach defensiv seht stabil und nach vorne hin jederzeit für ein Tor gut und deswegen war der Sieg auch verdient.“

(Torhüter ):

…über das Spiel: „Es ist das Schönste für einen Tormann, wenn er zu Null spielt. Vor allem bei so einem Wetter. Also es ist nicht gerade das Lieblingswetter eines Torhüters, aber wichtig ist der Sieg und wenn man zu Null spielt umso mehr.“

():

…über das Spiel und sein Tor: „Ich habe einfach versucht, dass ich den Ball aufs Tor bringe und, dass er so reingeht, so ein Tor schießt man wahrscheinlich einmal in seinem Leben. Ich bin froh, dass es heute geklappt hat und ich damit den Sieg einleiten konnte. Es war trotz allem wieder eine geschlossene tolle Mannschaftsleistung. Es war kein leichtes Spiel, aber wir haben geschaut, dass wir kämpferisch in die Partie finden und das haben wir geschafft. Ich glaube das Ergebnis geht dann auch in Ordnung.“

…über einen möglichen Europa League Platz: „Ja, wenn wir weiterhin so spielen, dann ist das sicherlich auch möglich, aber wir bleiben trotzdem realistisch und schauen von Spiel zu Spiel.“

(Trainer ):

…über das Spiel: „Ein gebrauchter Abend. Wir wollten mit einem blauen Auge davonkommen und das ist passiert. Das einzig Positive ist, dass der Stefan Nutz, so wie es momentan ausschaut, jetzt nicht irgendwo schwer verletzt ist, sondern mit einem Geweih, wie man so schön sagt, davonkommt. Sonst haben wir versucht uns über lange Zeit zu wehren. Wir haben gewusst, dass der LASK bei Standards überragend ist. Daraus ist dann natürlich auch das 1:0 gefallen. Dann hatten wir auch einfach nicht die Mittel da noch einmal etwas entgegenzusetzen und den Ausgleich zu erzielen.“

(Sky Experte):

…über den ersten ersten Treffer der Linzer: „Das hat in Wirklichkeit die Dose geöffnet, wie man so schön sagt, weil der LASK heute vorher ganz große Probleme hatte. Altach war in der Defensive sehr gut organisiert, hat kaum Chancen des LASK zugelassen und dann kam dieser unfassbare Schuss. Da sieht man noch einmal, dass der Schiedsrichter sich wegduckt um den Schuss nicht zu verhindern und dann geht der ins Kreuzeck.“

 

…über den ersten ersten Treffer der Linzer: „Das hat in Wirklichkeit die Dose geöffnet, wie man so schön sagt, weil der LASK heute vorher ganz große Probleme hatte. Altach war in der Defensive sehr gut organisiert, hat kaum Chancen des LASK zugelassen und dann kam dieser unfassbare Schuss. Da sieht man noch einmal, dass der Schiedsrichter sich wegduckt um den Schuss nicht zu verhindern und dann geht der ins Kreuzeck.“

(Sky Experte):

…über das Spiel: „Das Geheimnis des LASK ist eigentlich auch kein Geheimnis. Wenn man die österreichische Fußballszene anschaut, dann sieht man Vereine, wo man ganz klare Konturen und eine Art sieht, das Spiel aufzuziehen. Das ist zum einen sicherlich Red Bull Salzburg, aber auch, in der Preisklasse in der wir uns befinden, der LASK. Das geht jetzt schon seit einer geraumen Zeit so. Das heißt der Erfolg, den die Mannschaft in der tipico Bundesliga feiert ist nicht einfach so vom Himmel gefallen, sondern die Weichen wurden ja schon vorher, in der Sky Go Ersten Liga, gestellt. Man hat Oliver Glasner das Vertrauen geschenkt, sein Know-How, das er bei Slazburg als Co-Trainer von Roger Schmidt gewonnen hat, hier mitzunehmen und in Linz etwas aufzubauen, das nachhaltig ist. Das ist geschehen.“